St. Georg, Lützelburg
| St. Georg, kath.
Lützelburg, Georgenstr. 5
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Baugeschichte:
| 1387 | Der Domdekan Ulrich Burggraf schenkte den Kirchenschatz und das Patronatsrecht an das Hl.-Geist-Spital in Augsburg, das auch 1447 in den Besitz des Ortes gelangte. |
| 1609 | Der Neubau des Langhauses begann. |
| 1612 | Der Neubau von Chor und Turm begann, wobei für den Turmbau ein Riß von Elias Holl verwendet wurde. |
| 1620/25 | Die Muttergottes von Johann Rottenhammer und das Gemälde der vielfältigen Kreuzigung aus dem Umkreis von Matthias Kager entstanden. |
| 10. Juli 1633 | Bei einem Ortsbrand, verursacht durch die Schweden, erlitt die Kirche schweren Schaden. |
| 1641 | Die Schäden an Dach und Turm wurden vom einheimischen Mauerermeister Hans Ziegler und dem Zimmerermeister Hans Lang beseitigt. |
| 1761 | Umgestaltung des Innenraumes. |
| 1772 | Anbau einer Sakristei. |
| 1785 | Der neue Hochaltar wurde vom Franziskanerkloster Welden gekauft und aufgestellt. |
| 1866 | Neuausstattung, Deckenfresken von Andreas Merkle, Stuck nicht mehr erhalten. |
| 1866 | Das Bildnis des Hlg. Georg im Hochaltar wurde von Andreas Merkle geschaffen. |
| 1893 | Die neue Orgel wurde angeschafft. |
| 1934 | Restaurierung der Kirche. |
| 1966 | Anbau eines Jugendraumes mit Sakristei. |
| 1967 | Abbruch der alten Sakristei und umfassende Restaurierungen. |
| 1978 | Außenrestaurierung der Kirche. |
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