St. Andreas, Attenhausen |
St. Andreas, kath.
Attenhausen
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Baugeschichte:
2. Hälfte 15. Jhd. | Turm und Kern des Langhauses stammen noch aus dieser Zeit. |
1720/30 | Das Langhaus der Kirche wurde nach Westen verlängert und der Chor wurde umgestaltet. |
1785 | Das Hauptdeckengemälde entstand. Es stellt das Jüngste Gericht dar. |
1921 | Das Freskobild über der Orgelempore entstand durch die Gebr. Haugg. Es zeigt die Hl. Cäcilia, die Patronin der Kirchenmusik. Außerdem entstanden noch Die vier Ovalbilder an den Ecken des Hauptbildes (sie zeigen die vier Kirchenväter) und schließlich die vier Medaillons mit der symbolischen Darstellung der vier Kardinaltugenden. |
1962/64 | Innenrenovierung und Umgestaltung der Kirche. Die bisherige, neugotische Ausstattung wurde entfernt und der Altarraum nach Plänen des Architekten Hornung aus Ottobeuren neugestaltet. |
1. Mai 1985 | Einweihung der neuen Orgel durch Weihbischof Rudolf Schmid aus Augsburg. Errichtet wurde die Orgel vom Orgelbauer Hubert Sandtner aus Dillingen. |
1986 | Die neue Weihnachtskrippe wurde angeschafft. |
1992/94 | Es erfolgte eine gründliche Innenrenovierung des Gotteshauses, die 4 Bauabschnitte umfaßte. |
17. Juli 1994 | Die Innenrenovierung mit Neubau der Sakristei wurde abgeschlossen und von H.H. Diözesanbischof Dr. Viktor Josef Dammertz feierlich eingeweiht. |