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Mariä Himmelfahrt, Kaisheim |
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Mariä Himmelfahrt, kath.
Kaisheim, Abteistraße
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Baugeschichte:
| 1133 | Gründung des Klosters Kaisheim. |
| 1174-83 | Eine erste Klosterkirche im romanischen Stile wurde erbaut. |
| 1352-87 | Die Klosterkirche wurde im Stile der Gotik erbaut. |
| Um 1502 | Ein Hochaltar wurde errichtet. Die Altargemälde wurden von Hans Holbein d. Ä. aus Augsburg geschaffen. Sie befinden sich heute in der Alten Pinakothek in München. |
| 1672/73 | ein neuer Hochaltar wurde errichtet. Das Altarbild "Mariä Himmelfahrt" wurde von Johann Pichler geschaffen. |
| Ab 1695 | Umbau und Barockisierung von Kirche und Kloster. |
| 1705-12 | Im Chorumgang wurden acht Altäre aufgestellt. |
| 1708 | Der linke Seitenaltar wurde errichtet. Das Altarblatt zeigt die heilige Sippe. |
| 1719-21 | Der Baumeister Franz Beer legte eine zweitürmige Fassade vor den Westbau der Kirche. 1872 riss man die barocke Schaufassade allerdings wieder ab |
| 1731 | Der rechte Seitenaltar wurde errichtet. Das Altarblatt zeigt Maria mit dem hlg. Nepomuk und wurde von Johann Georg Wolcker aus Augsburg geschaffen. |
| 1771-83 | Der heute noch bestehende Turmabschluss wurde errichtet. |
| Der Hochaltar in Mariä Himmelfahrt |
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Die Orgel in Mariä Himmelfahrt
(ursprünglich von 1677/78) |
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Altarblatt am rechten Seitenaltar
in Mariä Himmelfahrt von Johann Georg Wolcker |
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Auszugsbild am rechten Seitenaltar
in Mariä Himmelfahrt von Johann Georg Wolcker |
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