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St. Martin, Horgau |
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St. Martin, kath.
Horgau, Martinsplatz
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Baugeschichte:
| Ende 15. Jhd. | Ein Kirchenbau (Chor) in Horgau ist nachgewiesen. |
| 1510 | Die Pieta wurde geschaffen. |
| 1520 | Das Kruzifix und die schmerzhafte Muttergottes wurden geschaffen. |
| 1620 | Der Turm der Kirche wurde erhöht. |
| Um 1620 | Das Bildnis in Turmuntergeschoss mit Muttergottes und den hlg. Johannes Ev. und Christopherus in Wolken, wurde geschaffen und wird Johann Rottenhammer zugeschrieben. |
| 1675/80 | Das Langhaus der Kirche wurde neu errichtet. |
| 1715/20 | Verlängerung des Langhauses. |
| 1725 | Ausführung der reichen Stuckarbeiten vom Augsburger Matthias Lotter. |
| 1730-35 | Die Altäre wurden geschaffen. Allerdings stammt das Hochaltarblatt aus dem Jahre 1680. |
| 11.10.1735 | Weihe der Altäre durch Weihbischof Johann Jakob von Mayr. |
| 1765-70 | Die Kreuzwegstationen, die Chorkartuschen und die reifen Rokokoformen mit Rocaillen, Blumen und Girlanden wurden vom ortsansässigen Johann Michael Dreyer geschaffen. Die Deckenfresken wurden von Josef Christ aus Augsburg geschaffen. |
| 1850 | Die Bronzefigur der Muttergottes, nordwestlich der Kirche, wurde von Ludwig Schwanthaler geschaffen. |
| 1888 | Veränderung der Emporen. |
| 1929 | Anbau des westlichen Vorzeichens. |
| 1936-39 | Innenrenovierung (neue Kreuzwegbilder und Stuck im Chorraum). |
| 1963/64 | Außenrenovierung der Kirche. |
| Der Altarraum in St. Martin |
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| Das Langhausfresko in St. Martin |
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| Ulrichsfigur am Altarraum in St. Martin |
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