St. Laurentius, Reinhartshausen

St. Laurentius, kath.
Reinhartshausen, Am Kapellenberg
Landkreis Augsburg
Pfarramt Klimmach
Tel. 08204/488, Fax: 08204/298812
Web: www.st-laurentius-reinhartshausen.de
Gottesdienst sonntags 9.00 bzw. 11.00 Uhr
oder samstags 18.00 Uhr
Foto von St. Laurentius in Reinhardshausen

Baugeschichte:

Um 1450 Es gab wohl eine erste Kirche in Reinhartshausen.

1720 Die Kirche war so baufällig, dass der Bau einer neuen Kirche beschlossen wurde.

1721 Ein Entwurf für den Bau der neuen Kirche wurde von Joseph Dossenberger d. Ä. eingeholt.

1739-42 Die Kirche wurde von den Söhnen Hans Adam und Josef Dossenberger d.J. nach Plänen des vaters errichtet. Bauherr war Pfarrer Genadius Mershoon.

1742 Der Stuck,zusammen mit einer Kartusche mit Fuggerwappen am Chorbogen wurde nach Entwürfen von Franz Xaver Feichtmayr d.Ä. geschaffen.

1742 Die Fresken wurden von Johann Georg Lederer aus Augsburg geschaffen. Sie zeigen im Chor: Bitte Mariens und des Kirchenpatrons St. Laurentius für die Armen Seelen, und im Langhaus den Hl. Laurentius vor Gericht.

1742 Das Gestühl wurde von Dominikus Bergmüller geschaffen.

1745 Der Hochaltar und die Seitenaltäre wurden von Johann Konrad Rist geschaffen.

1750 Die Gemälde der Seitenaltäre wurden von Johann Baptist Heel geschaffen. Sie zeigen links die 14 Nothelfer und rechts den Tod des Hl. Josef.

um 1769 Der Kreuzweg stammt aus der ehemaligen 1945 abgebrannten Shlosskapelle in Hardt und wird Joseph Mages zugeschrieben.

1780 Die neue Kirche wurde eingeweiht.

1976-82 Durch die Renovierung erhielt die Kirche ihr heutiges Aussehen.

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Um 1450	Es gab wohl eine erste Kirche in Reinhartshausen.
1720	Die Kirche war so baufällig, dass der Bau einer neuen Kirche beschlossen wurde.
1721	Ein Entwurf für den Bau der neuen Kirche wurde von Joseph Dossenberger d. Ä. eingeholt.
1739-42	Die Kirche wurde von den Söhnen Hans Adam und Josef Dossenberger d.J. nach Plänen des vaters errichtet. Bauherr war Pfarrer Genadius Mershoon.
1742	Der Stuck,zusammen mit einer Kartusche mit Fuggerwappen am Chorbogen wurde nach Entwürfen von Franz Xaver Feichtmayr d.Ä. geschaffen.
1742	Die Fresken wurden von Johann Georg Lederer aus Augsburg geschaffen. Sie zeigen im Chor: Bitte Mariens und des Kirchenpatrons St. Laurentius für die Armen Seelen, und im Langhaus den Hl. Laurentius vor Gericht.
1742	Das Gestühl wurde von Dominikus Bergmüller geschaffen.
1745	Der Hochaltar und die Seitenaltäre wurden von Johann Konrad Rist geschaffen.
1750	Die Gemälde der Seitenaltäre wurden von Johann Baptist Heel geschaffen. Sie zeigen links die 14 Nothelfer und rechts den Tod des Hl. Josef.
um 1769	Der Kreuzweg stammt aus der ehemaligen 1945 abgebrannten Shlosskapelle in Hardt und wird Joseph Mages zugeschrieben.
1780	Die neue Kirche wurde eingeweiht.
1976-82	Durch die Renovierung erhielt die Kirche ihr heutiges Aussehen.