Frauenkapelle Zu Unserer Lieben Frau, Schwabmünchen

Zu Unserer Lieben Frau, kath.
Frauenkapelle
Schwabmünchen, Ulrichsberg - Ecke Frauenstr.
Gottesdienst nur an Mariä Namen 12.09. (Patrozinium)
bzw. am Sonntag danach
Foto der Frauenkapelle in Schwabmünchen

Baugeschichte:

1486 Der Bau der Frauenkapelle zu unserer Lieben Frau, wurde begonnen

1489 Das Langhaus wurde vollendet.

1494 Weihe des Kirchenschiffes.

1507 Errichtung des Chores.

1620 Durch die Stiftung des Hochaltars von Katherina Fugger, geb. Gräfin von Helfenstein, zum Gedächtnis an ihren Gemahl, Graf Severin Fugger von Kirchberg-Weißenhorn (gestorben 1601), wurden die Figuren vom Meister der Spätrenaissance, Christoph Rodt, geschaffen. Es handelt sich hierbei um die Verkündigungsgruppe in der Predella, die hl. Katherina und den hl. Severin als Namenspatrone der Stifterin und ihres Gemahls, die beiden Anbetungsgruppen vor der Krippe durch 1x die Hirten und 1x die Könige, die Bekrönungsengel und die Dachengel.(vergleiche auch die Figuren am Hochaltar von St. Martin in Illertissen, dem Hauptwerk Christoph Rodt's von 1604) .

1675 Der heutige Altaraufbau unter Übernahme der spätrenaissance Figuren von Christoph Rodt aus Neuburg an der Kamel, entstand und wurde von Jörg Pfeiffer aus Bernbeuren errichtet. Die Tragengel des Altares und die hl. Ursula und hl. Apollonia ergänzen den jetzigen Altar und wurden von Lorenz Luidl aus Landsberg geschaffen.

2. Hälfte 17. Jhd. Die Seitenaltäre und die Kanzel wurden errichtet.

1843 Errichtung eines Dachreiters.

1965 Gründliche Renovierung, besonders der Inneneinrichtung.

1486	Der Bau der Frauenkapelle zu unserer Lieben Frau, wurde begonnen
1489	Das Langhaus wurde vollendet.
1494	Weihe des Kirchenschiffes.
1507	Errichtung des Chores.
1620	Durch die Stiftung des Hochaltars von Katherina Fugger, geb. Gräfin von Helfenstein, zum Gedächtnis an ihren Gemahl, Graf Severin Fugger von Kirchberg-Weißenhorn (gestorben 1601), wurden die Figuren vom Meister der Spätrenaissance, Christoph Rodt, geschaffen. Es handelt sich hierbei um die Verkündigungsgruppe in der Predella, die hl. Katherina und den hl. Severin als Namenspatrone der Stifterin und ihres Gemahls, die beiden Anbetungsgruppen vor der Krippe durch 1x die Hirten und 1x die Könige, die Bekrönungsengel und die Dachengel.(vergleiche auch die Figuren am Hochaltar von St. Martin in Illertissen, dem Hauptwerk Christoph Rodt's von 1604) .
1675	Der heutige Altaraufbau unter Übernahme der spätrenaissance Figuren von Christoph Rodt aus Neuburg an der Kamel, entstand und wurde von Jörg Pfeiffer aus Bernbeuren errichtet. Die Tragengel des Altares und die hl. Ursula und hl. Apollonia ergänzen den jetzigen Altar und wurden von Lorenz Luidl aus Landsberg geschaffen.
2. Hälfte 17. Jhd.	Die Seitenaltäre und die Kanzel wurden errichtet.
1843	Errichtung eines Dachreiters.
1965	Gründliche Renovierung, besonders der Inneneinrichtung.