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Mariä Himmelfahrt, Neuburg an der Kammel |
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Mariä Himmelfahrt, kath.
Neuburg a.d. Kammel, Mühlstr. 3
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Baugeschichte:
| 1475 | Ein mit dem Wappen derer von Vöhlin gezierter Taufstein aus Rotmarmor wurde geschaffen. Er ist heute noch erhalten. |
| 1593 | Unter Ferdinand Vöhlin von Frickenhausen, Freiherr von Illertissen und Neuburg, wurde die heutige Pfarrkirche, genauso wie die Pfarrkirche von Illertissen, von einem Ulmer Baumeister errichtet. |
| Um 1700 | Es entstand eine geschnitzte Pieta, die sich heute auf dem rechten Seitenaltar befindet. |
| 1722 | Die Epitaphe für Johann Albert Vöhlin von Frickenhausen und seine Frau Maria Theresia Violanda wurden von Hans Schaller geschaffen. |
| 1733 | Die gesamte Kirche wird von Simpert Krämer barockisiert und der Stuck im Chorraum von ihm geschaffen. |
| 1733 | Die Chorfresken werden von Arbogast I. Thalheimer geschaffen. |
| Mitte 18. Jhd. | Es entstanden die Seitenaltäre im Stile des Rokoko, die sich zuvor in der Schlosskapelle befanden. |
| 1750/60 | Die Auszugsbilder der Seitenaltäre entstanden. |
| 1914 | Die Stuckierung im Langhaus schuf Xaver Reitmaier und die Langhausfresken wurden von Leonhard Thoma geschaffen. |
| 1948 | Der in Neubarock errichtete Hochaltar erhielt das Gemälde "Maria Himmelfahrt", das nach einer Kopie von Guido Reni, vom Künstler Johann Baptist Dollenbacher geschaffen wurde. |
| 1971 | Restaurierung und Erweiterung der Kirche. |
| Der Altar in Mariä Himmelfahrt |
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| Das Chorfresko in Mariä Himmelfahrt |
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| Das Langhausfresko in Mariä Himmelfahrt |
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