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Willibaldsdom Eichstätt |
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Willibaldsdom, kath.
St. Salvator, Unsere Liebe Frau, St. Willibald Eichstätt, Pater-Philipp-Jeningen-Platz 4
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Baugeschichte:
| 8. Jh. | Erstmals ist eine Kirche an der Stelle des Domes nachgewiesen. |
| 11. Jh. | Neubau einer romanischen Kirche. |
| 1430 | Die Buchenhüller Madonnawurde geschaffen. |
| 1480 | Ein neuer Hochaltar wurde geschaffen. |
| 1489-1497 | Der Pappenheimer Altar entstand. |
| um 1500 | Bemalte Glasfenster wurden von Hans Holbein d. Ä. aus Augsburg geschaffen. |
| 1514 | Die Figur des Hl. Willibald wurde wohl von Loy Hering geschaffen. |
| 16. jh. | Eine spätgotische Hallenkirche mit Mortuarium und Kreuzgang wurde erbaut. |
| 1716-1718 | Die Umgestaltung des Doms im Stile des Barock mit einer neuen Westfassade wird von Gabriel de Gabrieli vollzogen. |
| 1884 | Ein neuer Hochaltar wurde geschaffen. |
| Quelle der Baugeschichte: www.Eichstaett.de |
| Der Hochaltar im Willibaldsdom |
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