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St. Martin, Erbach |
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St. Martin, kath.
Erbach bei Ulm
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Baugeschichte:
| 1490 | Eine Muttergottes auf der Mondsichel (Ulmer Gegend) entstand. |
| 1754 | Franz Xaver Kleinhans aus Augsburg fertigte das Modell nach einer Besichtigung der alten Kirche. |
| 1766 | Für die Seitenaltäre fertigten Josef Esperlin und Johann Baptist Bergmüller die Gemälde an. Bergmüller schuf auch noch die Kreuzwegstationen. |
| 1767 - 1769 | Ausführung der Bauarbeiten durch Franz Xaver Kleinhans aus Augsburg. |
| 1768 | Die 23 Deckenfresken (Rosenkranzfest und römische Dankprozession nach dem Sieg bei Lepanto) wurden von Franz Martin Kuen aus Weißenhorn, einem Schüler von Johann Georg Bergmüller aus Augsburg geschaffen. |
| 1770 | Der figürliche Hochaltar mit der Mondsichelmadonna aus dem Jahre 1490, ulmerisch, wurde von Ignaz Finsterwalder und seinem Sohn Josef Anton aus Augsburg geshaffen. |
| 1957 | Restaurierung der Kirche. |
| Der Hochaltar in St. Martin |
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| Die Orgel in St. Martin |
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Die Kanzel in St. Martin
von Ignaz Finsterwalder |
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