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St. Zeno, Bad Reichenhall |
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St. Zeno, kath.
Bad Reichenhall, Salzburger Str.
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Baugeschichte:
| um 803 | Ersterbauung von Münster und Kloster unter Kaiser Karl dem Großen. |
| 1136 | Neugründung nach Abbruch der ersten Agilolfingerkirche. |
| um 1200 | Das vorzügliche Westportal aus Untersperger Marmor, dreimal gestuft wurde errichtet. |
| 1208 | Zunächst Weihe einzelner Kapellen, etwa der Probstkapelle St. Maria (oberes Oratorium am Westende des südlichen Seitenschiffs). |
| 1228 | Weihe der Kirche durch Erzbischof Eberhard von Salzburg. |
| 1512 | Verheerender Brand, nur Chor und Vorhalle bleiben bestehen. |
| 1512-1520 | Wiederaufbau durch Baumeister Peter Inntzinger, dabei Umgestaltung in eine gotische Pfeilerbasilika. |
| 1522 | Der zwölfseitige Taufstein mit Flachrelief der Apostel wurde am Übergang zur Frührenaissance von Meister JH. errichtet. |
| 1640 | Barockisierung der Kirche unter Probst Bernhard Piscator. |
| 1745 | Rokoko-Ausgestaltung der Kirche. |
| Ende 19. Jhd. | Vier neugotische Altäre wurden im Langhaus errichtet. |
| 1935 | Ausmalung der gotischen Apsis durch Oskar Marin-Amorbach. |
| 1962 | Aufstellung eines neuen Hochaltars, im Mittelbpunkt qualitätsvolle Schnitzgruppe der Marienkrönung um 1520; als seitliche Flügel zwei gotische Tafelbilder - Heimgang und Himmelfahrt Mariens dat. 1516 und gestiftet von Herzog Heinrich IV. von Bayern. |
| Der Altar in St. Zeno |
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| Der Altarraum in St. Zeno |
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| Die Muttergottes in St. Zeno |
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