Die Muttergottespfarrkirche Zu Unserer Lieben Frau in Aschaffenburg

Muttergottespfarrkirche, Aschaffenburg

Zu Unserer Lieben Frau, kath.
Muttergottespfarrkirche
Aschaffenburg, Webergasse 6
Unterfranken
Pfarramt Tel. 06021/23520, Fax: 06021/13921
Web: www.Muttergottespfarrei.de
Gottesdienst sonntags 9.30 Uhr
Foto der Muttergottespfarrkirche in Aschaffenburg

Baugeschichte:

1183 Die Kirche wurde umgebaut und vergrößert. Der Bau der Kirche ist zeitlich nicht genau bekannt. Sie ist aber wohl die älteste Pfarrkirche in Aschaffenburg.

1768 - 1775 Die alte Kirche wurde abgebrochen und eine neue erbaut. Nur der romanische Turm mit seiner gotischen Spitze blieb erhalten.

20.09.1768 Grundsteinlegung der Kirche durch den Kurfürst und Mainzer Erzbischof Emmanuel Joseph von Breidbach-Büssesheim.

08.09.1775 Einweihung der zu Ehren Unserer Lieben Frau, des hl. Joseph und des hl. Johann Nepomuk errichteten Kirche durch Erzbischof Friedrich Carl Joseph von Erthal.

Herbst 1944 Durch Schäden im Zweiten Weltkrieg stürzten die Decken ein und damit gingen alle Fresken verloren.

1965 - 1967 Neuausmalung der Kirche durch Akademieprofessor Hermann Kaspar (1904 - 1982) aus München. Die Fresken im Langhaus zeigen Szenen aus dem Leben Mariens, im Chor ist die Huldigung Gottes und des Lammes durch die 24 Ältesten zu sehen, wie sie im Buch der Offenbarung geschildert wird.

1183	Die Kirche wurde umgebaut und vergrößert. Der Bau der Kirche ist zeitlich nicht genau bekannt. Sie ist aber wohl die älteste Pfarrkirche in Aschaffenburg.
1768 - 1775	Die alte Kirche wurde abgebrochen und eine neue erbaut. Nur der romanische Turm mit seiner gotischen Spitze blieb erhalten.
20.09.1768	Grundsteinlegung der Kirche durch den Kurfürst und Mainzer Erzbischof Emmanuel Joseph von Breidbach-Büssesheim.
08.09.1775	Einweihung der zu Ehren Unserer Lieben Frau, des hl. Joseph und des hl. Johann Nepomuk errichteten Kirche durch Erzbischof Friedrich Carl Joseph von Erthal.
Herbst 1944	Durch Schäden im Zweiten Weltkrieg stürzten die Decken ein und damit gingen alle Fresken verloren.
1965 - 1967	Neuausmalung der Kirche durch Akademieprofessor Hermann Kaspar (1904 - 1982) aus München. Die Fresken im Langhaus zeigen Szenen aus dem Leben Mariens, im Chor ist die Huldigung Gottes und des Lammes durch die 24 Ältesten zu sehen, wie sie im Buch der Offenbarung geschildert wird.